Anabole Steroide unter besonderer Berücksichtigung des kardiovaskulären Systems

Anabole Steroide unter besonderer Berücksichtigung des kardiovaskulären Systems

In den USA warten etliche Football-Profis auf Herztransplantationen, bei Kraftsportlern sind Bypass-Operationen in jungen Jahren keine Seltenheit. Wie bereits im Einleitungsgedanken erwähnt, befindet sich der Leistungssport in einer gefährlichen Situation. Durch immer schlechter nachweisbare Dopingsubstanzen, ist die Gefahr, dass der Sport sich in einem „Dopingsumpf“ verwandelt durchaus gegeben, auch wenn gesagt werden muss, dass die Anzahl der dopenden Sportler eher gering ist[69]. Dies ist unter anderem dadurch bedingt, dass die Kontrollen immer häufiger abgehalten werden. Dies geschieht auch völlig unerwartet, es kann also jeden treffen.

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Doping – Entstehung und Definitionen

Seit 1989 befinden sich die Testosteronliberatoren auf der Liste der verbotenen Substanzen des IOC. Diese Substanzen bilden allerdings eine Besonderheit, da diese Substanzen nur für Männer verboten sind. Bei Frauen führen diese Substanzen nicht zu einer Leistungssteigerung. Beim Mann beeinflussen sie als übergeordnete Steuerungshormone die Testosteronproduktion, was bekanntlich eine Proteinsynthese fördert. Prinzipiell können Prohormone durch ihre Synthetisierung die gleichen Nebenwirkungen hervorrufen wie anabole Steroide[37].

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Dies ist der Fall, wenn es sich um eine „nicht geringe Menge“ handelt. Hierzu müsste mit Hilfe eines Rechtsbeistandes nachgewiesen werden, dass die Anabolika zu einem medizinischen oder persönlichen Zweck im Besitz des Beschuldigten sind. Eine weitere Verordnung des Gesetzes gegen Doping im Sport ist der § 4 AntiDopG, der sich in erster Linie an Sportler richtet. Er regelt die verschiedenen Strafmaße, die sich nach der gesetzeswidrigen Handlung und dem Ausmaß dieser Handlung richten. Da das Betäubungsmittelgesetz (BtmG) beim Besitz und Vertrieb von Anabolika, Steroiden und Dopingmitteln nicht einschlägig ist, stellt sich grundsätzlich ein Gesetzesübertritt nach dem Arzneimittelgesetz (AMG) dar. Da diese Substanzen in erster Linie die Physiologie des menschlichen Körpers verändern sollen, handelt es sich um Wachstumspräparate nach der gesetzlichen Definition um Arzneimittel.

Nur die systemische Anwendung (oral, rektal, intravenös, intramuskulär) ist verboten, und auch diese lediglich im Wettkampf. Das Protein Myostatin spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Muskelwachstums. Myostatinhemmer sind daher potenzielle Kandidaten für die Behandlung muskeldegenerativer Erkrankungen, aber auch im Zusammenhang mit Gendoping im Gespräch und stehen deshalb auf der Verbotsliste. Die anabole Wirkung wird Steroidsaponinen vom Typ der Phytosterole (hier Protodioscin) zugeschrieben. Die Biosynthese von Testosteron geht viele Wege, die gekennzeichnet sind durch Hydroxylierungen und Oxidationen sowie Umlagerungen der Doppelbindungen in den Steroidringen A und B. Androgen sind auch Dehydroepiandrosteron (Prasteron, DHEA), Androstendion, Androstendiol und Androsteron als wichtige Zwischenstufen in der Testosteron-Biosynthese in den Leydig-Zellen des Hodens.